Zusammenfassung
Anhand ihrer Unterrichtspraxis zeigt Sylvia Bardt, wie Eurythmie die Entwicklung des Kindes begleitet und das Gleichgewicht zwischen Denken, Fühlen und Wollen fördert. Anhand detaillierter Beispiele aus dem Unterricht zeigt sie, wie Bewegung die Entwicklungsstadien von Kindern und Jugendlichen widerspiegeln und unterstützen kann, indem sie künstlerische Erfahrungen mit moralischem und kognitivem Wachstum in Einklang bringt. Das Buch bietet Lehrkräften und Praktizierenden ein lebendiges Bild der Eurythmie und beleuchtet ihre Rolle innerhalb der Waldorfpädagogik.
Schlüsselwörter: Eurythmie, Waldorfpädagogik, menschliche Entwicklung, Bewegung, Verkörperung, Anthroposophie