1. Einleitung und Problemstellung
Der Ökologieunterricht trägt einerseits wesentliche Aspekte zum Verständnis der heutigen Zeit- und Umweltsituation bei, andererseits ist er bei vielen Schülerinnen und Schülern sehr unbeliebt, da die Behandlung der vielfältigen Themengebiete immer auch verbunden ist mit der Darstellung der Zukunftsprobleme, was häufig Ängste weckt, da zu wenig Perspektiven für Änderungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Für diese Problematik sind offene Unterrichtsformen besser geeignet, da die Lernenden hierdurch zu mehr Eigenverantwortung und –aktivität geführt werden.
Im Meeresbiologie-Ökologie-Praktikum der 11. Klassen der Atelierschule Zürich wird nicht nur das genaue Studium der einzelnen Organismen exakt geübt, sondern vor allem deren Zusammenwirken in den verschiedenen Lebensgemeinschaften. Zu diesem Ziel ist ein Standort gewählt, der kleinräumig ein Mosaik verschiedenster Biotope und Biocoenosen zeigt, die vergleichend studiert werden können. Durch den Einbezug geografischer Fragestellungen von der Wetterkunde, über die Bodenkunde bis zur Astronomie wird einerseits die Interdisziplinarität im wissenschaftlichen Arbeiten gefördert, andererseits das Einbeziehen der einen Lebensraum prägenden abiotischen Faktoren - wir können auch sagen, die Kräfte des Umkreises - erleichtert, was notwendig ist, um eine Landschaft in ihrer ganzen Lebendigkeit verstehen zu lernen.
Die zentrale Aufgabe eines zur Lebenspraxis führenden Biologieunterrichts ist die unmittelbare Begegnung mit den Naturphänomenen; das im Unterricht vorbereitend Erarbeitete kann in der direkten und eigenaktiven Auseinandersetzung mit der Natur und deren intensivem Erleben zu ganz neuen Fähigkeiten gewandelt werden. Dies besonders dann, wenn die Natur und ihre grossartigen Phänomene nicht nur betrachtend wahrgenommen, sondern diese Beobachtungen durch ein eigenständig-erforschendes Studieren der Naturgesetzmässigkeiten vertieft werden.
2. Das Meeresbiologie-Ökologie-Projekt der Atelierschule Zürich
2.1. Grundvoraussetzungen
Der Lehrplan der Waldorfschulen sieht für die Biologie der 11. Klasse zwei zentrale Themengebiete vor, einerseits die Cytologie, andererseits die Übersicht des Pflanzenreiches. Die Ökologie als Teilgebiet der Biologie fehlt in den Lehrplanangaben von Steiner (1988) ganz, durchzieht aber als Hinweise viele Angaben zur 11. und 12. Klasse. Gleichzeitig ist es Tradition an vielen Waldorfschulen, in der 11. Klasse die Astronomie zu behandeln. Zudem gibt Steiner (1988) an, die „Zellenlehre so zu behandeln, dass man sie kosmologisch behandelt“.
Nachdem so in der Biologieepoche die Zellenlehre und die Übersicht der Botanik behandelt worden sind, werden zur Vorbereitung auf das Meeresbiologie-Ökologie-Praktikum die Grundzüge der Ökologie gemeinsam besprochen. Die Lernenden bekommen dazu ein Skriptum, in dem die wichtigen Begriffe mit Beispielen erläutert werden. Das Studium dieses Skriptums ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit im Praktikum.
Als Praktikumsort haben wir Ile d‘ Yeu -eine kleine, dem französischen Festland etwa 16 km vorgelagerte Insel – gewählt, da sie einerseits in ihrer Kleinheit (10 km lang, 4 km breit) eine Fülle unterschiedlicher Landschaftsausprägungen und eine ausserordentliche Reichhaltigkeit der Flora zeigt (rund 1/6 der Blütenpflanzen Frankreichs kommen hier vor). Andererseits gehen wir bewusst an einen dem eigenen Erleben fremden Ort, denn durch das Unbekannte, durch das Neue lernen wir genauer und exakter zu beobachten, eine Grundvoraussetzung für das selbständige Untersuchen der Naturphänomene und deren gedankliche Durchdringung.
2.2. Ankunft und der erste Tag
Nach der Ankunft in unserem Praktikumsstützpunkt mit seinen grosszügigen Arbeitsräumen machen wir in der Regel eine kurze Rundfahrt über die Insel und begegnen den beiden unterschiedlichen Küstenausprägungen, der dem Kontinent zugewandten Dünenküste und der dem weiten Atlantik sich öffnenden, felsigen Steilküste mit ihren kleinen Buchten.
Am nächsten Tag führen wir eine gemeinsame Rundfahrt zu den unterschiedlichen Arbeitsorten durch. An den verschiedenen Standorten folgt die Einführung in die einzelnen Aufgabenstellungen und an ausgewählten Orten eine Pflanzen- oder Tierbetrachtung, wie sie in den folgenden Gruppenarbeiten als Aufgabenstellungen gegeben werden. Die Lernenden haben für die Rundfahrt eine Karte der Insel, die Ortsbezeichnungen werden eingetragen, um die Standorte der nächsten Tage sicher finden zu können.
2.3. Arbeitsgebiete und Gruppenarbeiten
Während zwei Wochen arbeiten die einzelnen Gruppen an den unterschiedlichen Stationen in der Natur. Täglich werden sie dabei einmal von den Praktikumsleitern (Lehrende) besucht, um Fragen zu den Aufgabenstellungen zu besprechen. Das erfordert eine strenge Zeiteinteilung und genaue Einhaltung der abgemachten Treffpunkte, damit alle Gruppen nacheinander besucht werden können.
Die einzelnen Stationen und die Arbeitsaufträge sind dabei:
Standort Düne:
- Untersuchung des Spülsaumes:
* Was wird bei Flut angeschwemmt?
* Welche Tiere leben in diesem Lebensraum?
* Wie unterscheiden sich die Felsriegel vom reinen Sand?
* Wie unterscheiden sich die einzelnen Strandabschnitte?
* Welche Tiere beobachten Sie auf dem Sand und im Sand?
- Allgemeine Beschreibung der Dünenlandschaft
* Umgebungsverhältnisse, Lichteinflüsse, Temperatur, Exposition
* Allgemeiner Eindruck der Vegetation, der Fauna, die „Stimmung“ der Düne:Wie wirkt die Düne auf mich, was kann ich hier erleben?
* Profil der Düne mit Vegetationsskizze
* Charakterisierung der einzelnen Dünenzonen, Bodenbeschaffenheit (Kalktest)
- Vegetationsuntersuchungen (2 Tage):
* Die Pflanzen der "dunes embryonnaires"
* Die Pflanzen der "dunes mobiles"
* Die Pflanzen der "dunes fixées"
* die Waldgesellschaften der "dunes boisées"
* Untersuchen sie dabei:
- Welche Pflanzenarten treten auf? (Pflanzengesellschaft)
- Was haben diese für Wuchsformen (Skizzen nach der Natur)?
- Wie sind die Pflanzen in ihren vegetativen und generativen Teilen gestaltet?
* Wie unterscheiden sich Pflanzen, die an mehreren Standorten vorkommen, in Wuchsform, Grösse und Farbigkeit? Begründen Sie die Unterschiede.
Standort Felsküste:
- Allgemeine Beschreibung des Standortes:
siehe„Dünenlandschaft“
- Vegetationsuntersuchungen (2 Tage):
* Pflanzentypen der vordersten Küstenlinie (ohne Algen)
- Welche Arten treten auf?
- Wie sind sie gestaltet?
- Wo wachsen sie? (Mikrostandort); wie unterscheiden sich die einzelnen Mikrostandorte in ihrem Pflanzenbewuchs?
- Allgemeine Charakteristik der Wuchsformen typischer Pflanzen mit Skizzen (nach der Natur)
- Pflanzenarten der Klippen und des Klippenrandes.
* Allgemeine Vegetationsaspekte der Felsküste, auch zum Inselinneren hin.
* Charakterisieren Sie die Wuchsformen typischer Arten
* Wie ändern sich die Wuchsformen charakteristischer Arten von der Küstenlinie bis zum Inselinnern?
Standort Felswatt (4 Tage)
- Allgemeine Charakterisierung dieses Lebensraumes
* Erarbeiten Sie ein Lebensraumprofil von der Ebbelinie bis zur Flutlinie (Profil aufnehmen; Pflanzen- und Tierarten eintragen)
* Wie ist der Lebensbereich kurz oberhalb der Flutlinie?
* Vergleichen Sie drei unterschiedlich gestaltete Felswattbereiche
* Stimmung im Lebensraum Felswatt
- Welche Tiere und Pflanzen prägen den Lebensraum?
* Bestimmen und herbarisieren Sie die wichtigsten Makroalgen.
* Beobachten Sie das Verhalten verschiedener Tiere
* Wasseranalytik
- Die Ebbetümpel als Lebensraum:
* Welche Pflanzen und Tiere leben in den Tümpeln?
* Unterschiede zu den Wattbereichen in unmittelbarer Umgebung der Tümpel.
* Was sind Besonderheiten dieses Ökosystems? Wie hängen die einzelnen Lebewesen von einander ab?
2.4. Die dritte Woche – Synopsis der einzelnen Gruppenarbeiten
Während der dritten Praktikumswoche geht es vor allem darum, die einzelnen Arbeiten zusammenzufassen. Dafür dienen zum einen die vergleichenden Aufgabenstellungen, die auch in den Gruppen draussen an den einzelnen Standorten durchgeführt werden. Dabei zirkulieren die Gruppen einmal an der Düne, zum anderen an der Felsküste bei den beiden Praktikumsleitern vorbei, um auch hier allgemeine Fragen besprechen zu können.
2.5. Gemeinsame Seminarbetrachtungen
Gegen das Ende der zweiten Woche und während der dritten Woche treffen sich alle Lernenden regelmässig zu gemeinsamen Seminarbetrachtungen. Diese greifen allgemeine Themen der Ökologie auf und helfen den Lernenden somit, das selbständig Erarbeitete in grössere Zusammenhänge einzuordnen. Dazu dienen einerseits auch die Darstellungen zur „Chronobiologie“ und zur „Biologie des Mondes“ , andererseits die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Lehrkraft für Geografie während des Praktikums. In diesem Fach werden Themen der Astronomie und der Geografie Europas, ausgehend von den Beobachtungen auf Ile d‘ Yeu aufgegriffen und ebenfalls in Gruppenarbeiten behandelt.
3. Ergebnisse der Gruppenarbeiten
Als Einblick in die Ergebnisse einzelnen Gruppen sei im Folgenden exemplarisch ein Text einer Schülerin dargestellt:
Allgemeine Charakterisierung der Düne:
Die Dünenlandschaft macht auf der ersten Blick keinen sehr freundlichen Eindruck, sie ist geprägt von pastellgrünen, gelben, grauen und mattgrünen Farbtönen; diese sind es aber vielleicht gerade, die ihr einen Ausdruck von wilder Schönheit geben. Nicht nur ihr Anblick hat etwas Gegensätzliches, Widersprüchliches an sich, auch die Vegetation und die Fauna, die zunächst sehr karg erscheint, öffnet sich einem beim genaueren Betrachten als bunte, vielfältige Welt. Die Fixdünen (zuoberst) sind sehr dicht mit vor allem bodendeckenden Pflanzen bewachsen, die dominierende Farbe ist ein mattes Grün, welches hier und dort von kleinen Blütenpflanzen, wie z.B. der Dünennelke oder dem scharfen Mauerpfeffer durchbrochen wird. Diese Pioniervegetation erinnert in ihrer Kleinheit fast ein bisschen an die Berge, unterstrichen wird dieser Eindruck noch von der anschliessenden Walddüne, welche mit Meereskiefern bewachsen ist. Die Stämme dieser Nadelhölzer winden sich ähnlich den Bergföhren.
Gegen das Meer hin, nach den Fixdünen, fallen die Dünen mehr oder weniger steil ab, man nennt diesen Teil die mobile Düne, auf ihr gedeihen vor allem Dünenquecken, Strandquecken, andere Gräser, Strandwinden, Ochsenkopfampfer und viele Korbblütler. Hier sieht man den sandigen Boden noch sehr gut, er ist weniger als 50% bedeckt, besonders im vorderen Bereich, wo die mobile von der embryonalen Düne abgelöst wird. Diese besteht fast nur aus Sand, die einzige Ausnahme bilden (zur momentanen Jahreszeit noch) sehr kleine Pflanzen, die etwa 50 cm von der mittleren Tidenhochwasserlinie entfernt wachsen, also von grösseren Wellen immer wieder überspült werden. Dazu gehören Salzkraut, Meersenf und Strandmelde.
Auch die Tierwelt ist, wenn auch sehr klein, recht vielfältig; an der Abbruchkante zwischen der Fixdüne und der mobilen Düne findet man kleine Löcher von Erdhummeln, zwischen den Pflanzen kann man immer wieder Eidechsen entdecken, dazu krabbeln Käfer und unter den Bäumen auch Ameisen herum. So wie der Sand von tausenden von Strandflöhen besiedelt ist, so sind die oberen Dünen von zahlreichen Landschnecken übersät. Sie sammeln sich an den höher gewachsenen Pflanzen in grossen Kolonien, um nicht auszutrocknen.
Zum Kalktest: Gegen das Meer hin ist der Sand am gröbsten und auch am kalkhaltigsten, gegen hinten oben wird der Sand immer feinkörniger, der Kalkgehalt nimmt ab, vielleicht weil der Sand immer mehr mit Erde und Humus vermischt ist. Unter den Bäumen ist der Boden zwar noch deutlich vom Sand geprägt, jedoch ist er nicht mehr so locker und hell wie weiter vorne.
Der Wind blies heute aus nord-östlicher Richtung, das Meer liegt im Nord-Westen, dahinter zeigt sich am Horizont der europäische Kontinent. Sehr stark ist der Lichteinfluss auf dieser Düne (Text von Nora Dämpfle aus Wunderlin 2000).
4. Evaluation des Praktikums
Damit das Praktikum zu einem Erfolg für die Lernenden werden kann, ist eine intensive Vorbereitung notwendig. Folgende Punkte sind aus Erfahrung zu beachten:
Die Gruppen sollten ausgewogen zusammengesetzt sein. Wir geben in der Regel die Angabe, dass jemand aus der Gruppe gut zeichnen, ein anderer gut schreiben und eine dritte Person gut beobachten können sollte. Bei zu starker Fixierung auf Freundschaften müssen die Praktikumsleiter in die Gruppenzusammensetzung eingreifen.
Die Vorbereitung ist wesentlich, es braucht ein gewisses Mass an Wissen und Können, um selbständig in der Natur arbeiten zu können. Nach unserer Erfahrung reichen allerdings etwa 4 Lektionen als Vorbereitung aus, der „Rest“ erfolgt dann vor Ort.
Es muss genügend Arbeitsmaterial für die Gruppen vorhanden sein (geeignete Bestimmungsliteratur). Auch fremdsprachliche Literatur kann verwendet werden. Wir arbeiten mit Erfolg mit französischen Bestimmungsbüchern. Dafür haben wir allerdings einen Familienbestimmungsschlüssel – auf Ile d‘ Yeu zugeschnitten entwickelt.
Die Praktikumsleiter müssen den Ort sehr gut kennen, immer wieder treten Überraschungen in der Vegetation und Fauna auf. Allerdings spornt das die Lernenden auch an, wenn man zusammen etwas Neues bestimmen kann und sie merken, dass auch die Leiter nicht immer alles kennen können. Gerade im Zusammenhang mit den wechselnden Klimabedingungen hat es in den letzten Jahren einige Überraschungen gegeben.
Für weiterführende Studien sollte in einem Arbeitsraum eine kleine Präsenzbibliothek vorhanden sein. Diese wird nach der vorliegenden Erfahrung sehr stark benutzt.
Die Arbeitsberichte der Lernenden müssen täglich korrigiert werden, sonst sind die Praktikumsleiter nicht immer im Bilde, was in den einzelnen Gruppen geschieht. Durch die täglichen Korrekturen können sie steuernd eingreifen.
Die Arbeit im Praktikum ist sehr intensiv, sowohl für die Lernenden wie für die Praktikumsleiter. Immer wieder ist zu beobachten, dass die Schüler/innen intensiver und konsequenter arbeiten, als im „normalen“ Schulunterricht und die Klassen nach der Praktikumserfahrung reifer und erwachsener geworden in den Schulalltag zurückkehren. Die Abschlussprüfungen zeigen zudem, dass die im Praktikum erlernten Inhalte viel präsenter sind als das sonstige Schulwissen, durch das selbständige Studieren der Zusammenhänge erlangen die Lernenden einen emotionaleren und damit intensiveren Zugang zu den Wissensinhalten. Die ökologischen Gesetzmässigkeiten könnten wir im Schulzimmer in wesentlich kürzerer Zeit abhandeln, aber der zusätzliche Zeitaufwand lohnt, da die Lernenden das erarbeitete, erfahrungsgesättigte Wissen so verinnerlichen können, dass es einen wahren Bildungswert erfährt. Manche Schüler haben durch das Praktikum ihr Studienziel gefunden.
Ulrich Wunderlin studierte Biologie und Chemie für das Lehramt an Gymnasien, promovierte anschliessend in Biologie über Entwicklungsmorphologie von Blüten. 1989 Beginn der Unterrichtstätigkeit an der Rudolf Steiner Schule Zürich, ab 2004 an der Atelierschule Zürich. Forschungsschwerpunkte waren Didaktik und Methodik des phänomenologischen Chemie- und des praxisorientierten Ökologieunterrichts. Als Ergebnis dieser Arbeit sind von 2011 bis 2013 die drei Bände des Lehrbuchs der phänomenologischen Chemie mit einer DVD-Edition der Experimente für einen phänomenorientierten Unterricht erschienen (edition waldorf). Ab 2009 Studienaufenthalte in den Tropen mit einem Schwerpunkt auf der goetheanistischen Aufarbeitung der Ökologie und der Lebensgemeinschaften in den Korallenriffen.
Ulrich Wunderlin verstarb 2016 unerwartet auf einer Forschungsreise in Afrika.
Ähnliche Artikel von Ulrich Wunderlin sind erschienen auf <link http: www.erziehungskunst.de>www.erziehungskunst.de und <link http: www.fondsgoetheanum.ch>www.fondsgoetheanum.ch
6. Literatur
Hegele, I. (2002): Stationenarbeit. In Wiechmann, J. (Hrsg): Zwölf Unterrichtsmethoden – Vielfalt für die Praxis. Beltz Weinheim und Basel.
Schiebel, A. (2001): Offener Unterricht und Lernzirkel. Was ist das. <link http: home.vrweb.de ou.htm>
home.vrweb.de/~kroll.schiebel/ou.htm
. 28.12.08 ; 13:25Skiba, F. & Spieler, M. (2008): Lernen an Stationen: Mensch und Tier. In: Unterricht Biologie 337/338, Seite 2 – 9.
Steiner, R. (1988): In Stockmeyer, E.A.K. (1988); Angaben von Rudolf Steiner für der Waldorfunterricht. Stuttgart 1988
Wunderlin, U. (1990): Die Küstenvegetation der Ile d’ Yeu / Elemente der Naturwissenschaft Nr. 52. Seite 80 - 100
Wunderlin, U. (1998): Dokumentation zum Studienprojekt Ökologie-Astronomie auf Ile d‘ Yeu. Privatdruck für die Sponsoren
Wunderlin, U. (2000): Dokumentation zum Studienprojekt Ökologie-Astronomie auf Ile d‘ Yeu. Privatdruck für die Sponsoren.
Wunderlin, U. (2002): Ile d‘ Yeu Video-Dokumentation des Praktikums auf Ile d‘ Yeu
Wunderlin, S. und U. (2013): Schöner als Ferien - Schüler erforschen die Ökologie der Atlantikküste. Erziehungskunst. Waldorfpädagogik heute. 10_2013, Seite 33 – 34.