Anthroposophische Jugendpädagogik und die Herausforderungen des frühen 21. Jahrhunderts
Wenn es darum ging, den Kontrollverlust und die Emotionsschwankungen Pubertierender zu erklären, stand lange Zeit die Veränderung des Hormonhaushalts im Mittelpunkt. Im letzten Jahrzehnt erfüllt diese Funktion der neuronale Umbau des Gehirns. Diesbezügliche wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen diese Phänomene nicht nur zu erklären, sondern als unabdingbar darzustellen. Aufsässigen und unberechenbaren Jugendlichen ist damit Dispens erteilt, ihre Chaosphase rationalisiert. Nur wenige stellen wie der amerikanische Psychologe Robert Epstein (2009) dem entgegen, unsere Zivilisation seien für die Dramatisierung dieses »Ausnahmezustands« durch das Setzen falscher Rahmenbedingungen schuld:
„Der Aufruhr, den wir heute bei Jugendlichen beobachten, ist das Ergebnis einer künstlichen Verlängerung der Kindheit über das Einsetzen der Pubertät hinaus. Im Laufe des Jahrhunderts haben wir unsere Jugendlichen mehr und mehr infantilisiert, indem wir immer ältere Heranwachsende noch wie Kinder behandeln und sie gleichzeitig von den Erwachsenen isolieren.“ (1).
Wie immer, wenn Erklärungen Vergangenheit verklären, um ein Gegenwartsproblem zu unterstreichen, droht die Kernaussage solch durchaus bedenkenswerter Aussagen entwertet zu werden, da dem angeblichen Niedergang kulturgeschichtliche Zeugnisse entgegengehalten werden können, die bezeugen, dass, was in jedem Einzelfall als Krise durchzustehen ist, schon immer herausfordernd war: „Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Menschen und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Kinder widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“ (2)
Diese dem griechischen Philosophen Sokrates (469 – 399 v. Chr.) zugeschriebene Aussage scheint zu belegen: Der biografische Transformationsprozess von der Kindheit zum Erwachsensein mit seinen Begleiterscheinungen – emotionaler Kontrollverlust, Grenzerfahrung, Rebellion, Chaos, Risikobereitschaft, Irrationalismus, Distanzierung, Identitätsfindung, verbale Entgleisung, Rollenexperimente, Cliquenorientierung – stellt die Pubertierenden und ihr soziales Umfeld grundsätzlich vor die Herausforderung, das Zusammenleben mit ihnen friedvoll zu gestalten.
Mit Empathie erfasst die Philosophin Rebekka Reinhard, worauf sich vielmehr dieser Um- und Aufbruch gründet:
„Dem pubertären Subjekt kommt die Fähigkeit abhanden, mit sich selbst einstimmig zu denken. Die diskursive Logik wird von Emotionen, Leidenschaften, Idealen überlagert. Wie nie zuvor und selten danach denkt der Mensch in der Pubertät mit dem Herzen. Jeder seiner Gedanken kommt einer mythologisch bedeutsamen Seelenregung gleich: Liebe, Hass, Wut, Angst. Die seelisch-gedankliche Intensität kann solche Ausmaße erreichen, dass sie sich zuweilen selbst zerstört und zur Indifferenz verkommt. In anderen Fällen steigert sie sich zu genialen Eingebungen […]. Der Pubertierende denkt und fühlt extrem, exzessiv, rücksichtslos, radikal. Es ist jeweils eine große Idee, die ihn nicht mehr loslässt, die Idee des Todes, des Weltruhms, der Weisheit, des ewigen Liebe etc. Er kann nicht anders, als sich in sie verbeißen. Er muss sie in monomanischer Weise bis in den letzten Winkel durchdringen (bis sie ihn enttäuscht oder langweilt), um wieder von ihr ablassen zu können, um zu nächsten großen Idee übergehen zu können. […] Da es sich […] um unkorrigierbare Überzeugungen handelt, ist von Aufforderungen wie ›Sei doch vernünftig!‹ abzuraten. Erziehungsberechtigte haben sich zu gedulden. Sie müssen verstehen, dass der Wahnsinn, der den Pubertierenden von der Erwachsenenwelt isoliert, der Identitätsfindung dient.“ (3).
Es sind die nun sowohl in leiblicher als auch in ideeller Dimension existenziell erlebten Gefühle, auf denen sich Urteile und Kritik bewegen. Gleichsam auf den Schwingen der Emotion entfaltet sich das Denken und reicht, obwohl es zweifelsohne tief subjektiv geprägt ist, doch weit über die Person hinaus.
Vor diesem Hintergrund sind die derzeit verhandelten und von Epstein marginalisierten Erkenntnisse über die neuronalen Aspekte der Pubertät eben doch interessant, denn sie führen zu Thesen wie dieser: »Pubertät ist der Bioreaktor für zukunftsweisende Innovationen« (4). Solche Aussagen scheinen mit Steiners Überzeugung, dass gesellschaftliche Neuerungen nur aus der Individuation der Angehörigen der jeweils neuen Generation erwachsen (5), zu korrelieren.
Untersuchungen in Forschungszentren in den USA und Deutschland (6) revolutionierten die Ansicht, das Hirn sei im Wesentlichen in den ersten Kindheitsjahren disponiert und werde dann nur noch ausgestaltet. Vielmehr bietet die neuronale Entwicklung sowohl durch Auf- als auch Abbauprozesse die Möglichkeit zur Neustrukturierung. Dabei werden diese Transformationsprozesse durch Reduktionen aus einem Überangebot ermöglicht. So wird bis zum sechsten Monat der Schwangerschaft ein Potenzial von etwa 100 Milliarden Nervenzellen gebildet, von denen etwa die Hälfte bis zum vierten Monat nach der Geburt wieder abstirbt. Auf dieser Grundlage bildet sich dann bis etwa zum 12. Lebensjahr in einer Unzahl von synaptischen Verbindungen die sog. graue Gehirnmasse aus. Dieses Überangebot kann als Angebot offener Möglichkeiten gedeutet werden.
Dann findet mit etwa zwölf Jahren wiederum eine drastische Metamorphose statt, denn eine Vielzahl dieser Nervenzellen und Verbindungen (bis zu 30 000 Nervenverbindungen pro Sekunde!) werden abgebaut und stattdessen über die gesamte Adoleszenz-Phase »Weiße Gehirnsubstanz« aufgebaut. Diese entsteht aus der Myelin-Ummantelung von Nervenverbindungen zwischen den Gehirnarealen, die diese Faserverbindungen isoliert, was zu einer Zunahme an Geschwindigkeit und zur Stabilisierung dieser Bahnen führt. Die Ausgestaltung dieses Netzwerks von Verbindungen bezeichnet man als Synaptogenese. Die Gehirnkapazität wird so in Kürze auf eine 3000fache Kapazität gesteigert. Diese Transformation folgt dem Prinzip »Use it or lose it«, d. h. was getan bzw. genutzt wird, wird ausgestaltet, was überflüssiges Potenzial ist, wird abgebaut. Das Gehirn spezialisiert sich jetzt also in Korrelation zu individuellen Verhaltensweisen. Dieser Prozess scheint erst gegen das 20., manche Forscher meinen erst im 24. Lebensjahr abgeschlossen.
Nach dieser Erkenntnis drückt sich jeder nachhaltige Lernvorgang im neuronalen Organismus bzw. in der Gehirnbildung aus. Dies scheint pädagogisch bedeutend, weil sich so auch Arbeitshaltungen, Gewohnheiten etc. strukturieren – und das in einer Zeit, in der das Selbstmanagement nahezu brachliegt. Denn diese Ebene des Pubertätsumbruchs ist von einer Auflösung der in der Kindheit etablierten Vernetzungen geprägt, d. h. die Kommunikation bzw. das Zusammenspiel der Gehirnareale wird weitgehend neu aufgebaut. Relativ schnell scheint sich das Zusammenspiel der Areale zu stabilisieren, die geführte Wahrnehmung, Bewegung, d. h. sensorische und motorische Steuerung ermöglichen. Dem folgen Sprache und räumliche Orientierung. Letztere ist so lange instabil, bis die Seitenlappen wieder mit dem Stirnlappen vernetzt sind. Zusammen mit dem Wachstumsschub erklärt dies die häufig zu beobachtende Unbeholfenheit, das offensichtliche Unbewusstsein der eigenen Körpergrenzen und die fehlende Feinmotorik der Jugendlichen.
Die Restrukturierung der Verbindung zwischen mehreren Hirnarealen, die Selbstkontrolle und Vernunftorientierung und damit mündige Selbstverantwortung ermöglicht, braucht am längsten (bis zum 20. Lebensjahr). Mit anderen Worten: In der fehlenden Verknüpfung dieser neuronalen Vernunft- und Emotionsbereiche sehen Neurologen die Ursachen für den sich in der mittleren Adoleszenz typischerweise zeigenden Mangel an Risikoeinschätzung, für den emotionalen Kontrollverlust und das Überborden bzw. die Entgrenzung von Gefühlen, denen sich Jugendliche ausgesetzt sehen. (6) Da auch das empathische Vermögen auf dem Zusammenspiel von limbischen System und dem Präfrontalcortex beruht, erklärt dies das Unvermögen vieler Jugendlicher, andere sicher deuten zu können, denn vorübergehend geht ihnen verloren, was in der Kindheit schon Vermögen war: das richtige Identifizieren von Mimik und Gestik anderer Menschen.
Natürlich muss die neuronale Umgestaltung in Zusammenhang mit der organischen und hormonellen Umstellung gesehen werden. So ist die Risikobereitschaft Jugendlicher nicht nur durch fehlende Impulskontrolle und Einschätzung zu erklären, sondern auch dadurch, dass vorübergehend etwa ein Drittel der Rezeptoren für den Glücksbotenstoff (Dopamin) verloren gehen, weshalb zum Auslösen von Befriedigung bzw. Erlebnis der Kick oder Thrill gesteigert werden muss. Hier liegt ein Gefahrenpotenzial, denn wenn in einem Alter, in dem sich das Gehirn und damit auch das Belohnungssystem neu konfigurieren, nach Thrill und Drogenkonsum gesucht wird, können sich Suchtstrukturen leichter als im Erwachsenenalter etablieren.
Auch den veränderten Schlafgewohnheiten, z. B. dem Ausschlafbedürfnis, liegen neuronal-hormonelle Prozesse zugrunde, denn der »Müdemacher« – das Hormon Melatonin – wird von der Zirbeldrüse in der Pubertät täglich etwa zwei Stunden später ausgeschüttet, was zu längerem Wachsein und damit zu längerem morgendlichen Schlafbedürfnis führt.
Dawirs und Moll (7) weisen auf die kulturelle Bedeutung des eben als Charakteristikum der Adoleszenz skizzierten Neustarts hin. Denn anders als in der höheren Tierwelt, wo ein Tier mit der Geschlechtsreife als »erwachsen« anzusehen ist, weil es sich nun mit seinen Verhaltensmustern in seiner Umwelt etabliert hat bzw. in ihr gemäß seiner Art orientieren kann, tritt der Mensch mit der Geschlechtsreife in eine Phase maximaler Desorientierung. Daraus folgt, die Pubertät ist – wie schon oben bemerkt – nicht nur Ausdruck sexueller Reifung, sondern sie bewirkt eine Lösung von den die Kindheit prägenden Umgebungseinflüssen. Dadurch aber werden die für die Adoleszenz wesentlichen Entwicklungsaufgaben zur Neuorientierung, Selbststeuerung und Individualisierung definiert:
Dawirs charakterisiert die Pubertät als anthropologisch-kulturelles Phänomen, welches er hinsichtlich der Bedeutung für den Menschen auf eine Ebene mit dem Erwerb des aufrechten Ganges, der Emanzipation von Armen und Händen, der Sprache stellt. Er erkennt die Adoleszenz als die Phase, in der der Mensch die Angehörigen der nachfolgenden Generation in das Kulturwissen einführt und sie so zu Mitträgern der auf Gedächtnis basierenden Kultur macht. So etabliere sich neben dem genetischen Strom die kulturelle Konstanz über Generationen (8). Das heißt, indem der Mensch nicht einfach nachahmend in seine Existenzbedingungen und Fortpflanzung hineinwächst, sondern sich im neuronalen und leiblichen Umbruch noch einmal neu zu seiner Umgebung und sich selbst in Beziehung setzen muss, emanzipiert er sich im Gegensatz zum Tier durch diesen Prozess von der biologischen Evolution. Indem er die kulturellen Werte so selbst realisieren muss und indem sich über das Gedächtnis die reflexive Distanz bzw. das Denken ausbildet, etabliert sich in ihm die Voraussetzung dafür, sich persönlich in seine Kultur einzubringen. Dies setzt einen Freiraum voraus, der den eigenen Zugriff erst ermöglicht. Insofern identifizieren Dawirs und Moll diese sich auch neuronal vollziehende Metamorphose als ein Evolutionsprinzip des Menschen. Denn dadurch, dass sich kulturelle Normen nicht vererben, sondern in reflexiven Prozessen adaptiert werden, können erst Erneuerung bzw. »zukunftsweisende Innovationen« (9) auftreten.
Dieser Umstand bekommt vor allem für Gesellschaften, die auf Individuation statt auf kollektive Sozialisation setzen, besondere Bedeutung. Denn solange sich Kulturen als mehr oder weniger geschlossene Systeme kollektiv organisierten, mündeten Pubertät und die damit verbundenen Prozesse immer in eine Initiation zur Teilhabe an der determinierten Gesellschaft. Das Kind tritt dann prinzipiell mit der Geschlechtsreife in die Erwachsenenwelt ein. Dieser Übergang von der Kindheit direkt in die Erwachsenenwelt veränderte seinen Charakter im Wesentlichen erst in der europäisch-amerikanischen Zivilisation gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Denn die komplexen Anforderungen der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft zielten jetzt nicht länger darauf, dass Kinder in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, sondern sie forderten mehr und mehr einen Raum, um ein Potenzial von Fähigkeiten und Kenntnissen aufzubauen, das vielfältig in die sich wandelnden Bedingungen einzubringen ist. Die Jugend wurde so erst im 20. Jahrhundert als Entwicklungsraum entdeckt. (10)
Je nachdem, welches Gesellschaftskonzept in den Vordergrund trat, wurden Aufbruchsstimmung, Potenzial, Enthusiasmus und Idealismus in einer totalitären Jugendkultur vereinnahmt oder als individueller Entwicklungs- bzw. Erfahrungsraum organisiert. Je mehr sich durch gesellschaftlichen Wandel fixe Sozialisationserwartungen auflösten, desto mehr verschwanden dabei kollektive Initiationsriten, die in kultureller Vielfalt den Übergang von der Kindheit zur Erwachsenenzeit prägten. Gegenwärtig gilt in den Gesellschaften der westlichen Hemisphäre Jugend ideell als Phase der Selbsterfahrung und Individuation in freier Selbsterprobung. Real stehen dem jedoch zwei Tendenzen entgegen:
Die jugendliche Orientierung ist in den Industrieländern von einem stetig wachsenden Konsumangebot hochgradig kommerzialisiert, d. h. sie wird gewinnbringend genützt und gleichzeitig werden damit Konsumhaltungen eingeübt. Das „Geländer“ traditioneller Sozialisationsformen in gesellschaftliche Rollen fehlt und wurde ersetzt durch die Präparierung für Wettbewerbs- und Konkurrenzfähigkeit.
Der freien Selbstfindung und Initiation zu sich selbst stehen somit Konsumabhängigkeit und der Erwartungsdruck durch existenzielle bzw. berufliche Zukunftssorgen gegenüber, die durch eine von neoliberalistischen bzw. darwinistischen Wettbewerbsvorstellungen geprägte Jugend- und Bildungskultur vermittelt werden. Vor diesem Hintergrund entlarvt sich die oben angeführte Kritik Epsteins, in der er den Freiraum der Jugend als Dekadenzerscheinung kennzeichnet, als Fortsetzung traditioneller Denkmuster: „Isoliert von älteren Vorbildern und fälschlicherweise wie Kinder behandelt, ist es kein Wunder, dass viele Jugendliche sich unbesonnen und verantwortungslos benehmen. […] Was ihnen heute fehlt, ist nicht die Möglichkeit zu schalten und zu walten, wie sie wollen – sondern die Chance Verantwortung zu übernehmen und sich in der Gesellschaft zu bewähren.“ (11)
Selbstverständlich ist Epstein darin zuzustimmen, dass Jugendliche ihre Identität am konkreten Leben aushandeln müssen. Wenn aber der im Menschen durch die kulturelle Entwicklung – also in epigenetischen Prozessen – schrittweise eroberte Freiraum zwischen Kindheit und Erwachsensein als entscheidende Voraussetzung sowohl für die Selbstrealisierung als auch für die gesellschaftliche Zukunftssicherung verstanden wird, gilt es, diesen nicht möglichst schnell zu schließen, sondern ihn als Chance zur Individuation zu begreifen. Die damit verbundenen Entwicklungsaufgaben müssen dann durch eine Bildung begleitet werden, die auf Respekt vor dem erwachenden Eigenwesen und den Intentionen der Jugendlichen gründet und die intendiert, deren Beheimatung in der umgebenden Welt vielfältig zu fördern.
Rebekka Reinhard stellt fest, dass eine Haltung, die den Pubertätsumbruch als Chance für Individuation begreift und deshalb die damit einhergehenden Turbulenzen und Infragestellungen somit bejaht, auf die gewordene Kultur und deren erwachsene Trägerinnen und Träger unmittelbar innovativ zurückwirkt: „Das Unfertige, in Transformation befindliche des Pubertierenden dient dazu den Erwachsenen von seiner Abgeklärtheit reinzuwaschen. Mehr noch: Es fordert ihn auf, seine Stellung zu Welt zu überdenken“. (12) Wohl deshalb folgert sie: „Der Erwachsene muss seine innere Pubertät bewahren“.
Michael Zech, Dr., Professor für Kulturwissenschaften und ihre Didaktik an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn/ Alfter. Seit 1992 national und international Dozent für Waldorfpädagogik, Geschichte und Literatur. Ab 2006 leitend am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel. Forschungen und Veröffentlichungen unter anderem in den Bereichen Waldorfpädagogik und Fachdidaktik, insbesondere Geschichtsdidaktik.
Literatur
(1) Epstein, Robert (2009): Der Mythos vom Teenager-Gehirn. In: Gehirn und Geist, Serie Kindesentwicklung Nr. 4, S. 41 – 42.
(2) Sokrates (470 – 399 v. Chr.)
(3) Reinhard, Rebekka (2016): Pickel, Negation und Setzung. Fünf Thesen zur Pubertät. In: Hohe Luft. Philosophie-Zeitschrift 2/2016, S. 61.
(4) Dawirs, Ralph/Moll, Gunther (2011): Endlich in der Pubertät: Vom Sinn der wilden Jahre. Weinheim, Basel: Beltz, S. 147.
(5) Steiner, Rudolf (GA 24) (1982): Aufsätze über die Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Zeitlage, 1915 – 1921. 2. Auflage. Dornach: Rudolf Steiner Verlag, S. 37.
(6) Giedd, Jay et al. (1999): Brain Development During Childhood and Adolescence. A Longitudinal MRI Study. In: Nature Neuroscience 2 (10), S. 861–863; Koch, Julia: Rätsel Pubertät. Nebel hinter der Stirn. In: Spiegel Wissen 2/2010: Die Pubertät, S.20/21
(7) Dawirs, Ralph/Moll, Gunther (2011): Endlich in der Pubertät: Vom Sinn der wilden Jahre. Weinheim, Basel: Beltz.
(8) ebd., S. 123 – 132
(9) ebd., S. 147
(10) Wiehl, Angelika (2017): Jugendpädagogik in der Waldorfschule, Studienbuch der Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen.
(11) Epstein, Robert (2009): Der Mythos vom Teenager-Gehirn. In: Gehirn und Geist, Serie Kindesentwicklung Nr. 4, S. 45
(12) Reinhard, Rebekka (2016): Pickel, Negation und Setzung. Fünf Thesen zur Pubertät. In: Hohe Luft. Philosophie-Zeitschrift 2/2016, S. 62